Fernwanderweg empfohlene Tour Etappe 6

Ötztal Trek Etappe 6

Fernwanderweg · Ötztal
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  • Hildesheimer Hütte
    Hildesheimer Hütte
    Foto: Roland Grüner, Ötztal
Hint

Explanation

Für dich ausgewählte alternative Vorschläge
    Hochstubaihütte (3.174 m) –> Scharte / Windachferner –> Hildesheimer Hütte (2.899 m)
    schwer
    Strecke 7,6 km
    3:30 h
    640 hm
    909 hm
    3.170 hm
    2.498 hm
    • Strecke: Steig, präparierter Weg am Gletscher
    • Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, hochalpine Erfahrung
    • Bergweg schwarz
    • Schwierigkeiten: steiler Abstieg über die Himmelsleiter
    • Ausrüstung: normale Wanderausrüstung, Gletscherausrüstung für Passagen über Windachferner und Gaiskarferner nicht erforderlich
    • Übernachten, einkehren: Hochstubaihütte, Restaurant Jochdohle (keine Übernachtung), Hildesheimer Hütte
    • Quereinstieg, -ausstieg: von Sölden über Fiegl‘s Hütte und den Seekarsee zur Hochstubaihütte (ca. 5,5 h Aufstieg, ca. 4,5 h Abstieg); von Sölden durch das Windachtal über Aschenbrenner- bzw. Gaiskarweg, (steil) zur Hildesheimer Hütte (ca. 5 h Aufstieg, ca. 4 h Abstieg); oder Linienbus von Sölden zur Fiegl‘s Hütte im Windachtal – dann noch ca. 3,5 h Aufstieg zur Hochstubaihütte (ca. 2,5 h Abstieg) und 3 h Aufstieg zur Hildesheimer Hütte (ca. 2 h Abstieg)

     

     

    Autorentipp

    TAGESTIPP

    Hildesheimer Hütte – Zuckerhütl (3.507 Meter) – Hildesheimer Hütte
    Aufstieg über den Pfaffenferner hinauf zum Pfaffenjoch auf 3.212 Meter. Mitten in der Gletscherwelt quert man den Sulzenauferner zum Pfaffensattel, zum Gipfel des Zuckerhütl auf 3.507 m. Der danebenliegende Wilde Pfaff (3.456 Meter) kann leicht vom Sattel aus noch mitgenommen werden!

    Schwierigkeit, Gehzeit: schwere Wanderroute über Gletscher (Bergführer empfohlen), ca. 5 h
    Höhenunterschied: 600 hm Auf- und Abstieg

    Profilbild von Roland Grüner
    Autor
    Roland Grüner 
    Aktualisierung: 26.04.2024
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Erlebnis
    Landschaft
    Höchster Punkt
    Hochstubaihütte, 3.170 m
    Tiefster Punkt
    2.498 m
    Beste Jahreszeit
    Jan
    Feb
    Mär
    Apr
    Mai
    Jun
    Jul
    Aug
    Sep
    Okt
    Nov
    Dez

    Wegearten

    Höhenprofil anzeigen

    Einkehrmöglichkeiten

    Jochdohle TOP OF TYROL
    Hildesheimer Hütte
    Hochstubaihütte

    Sicherheitshinweise

    Für schwindelfreie, trittsichere und hochalpin erfahrene Bergsteiger;Ausgezeichnete, körperliche Verfassung, umfassende Bergerfahrung, alpine Kletterausrüstung, Sicherungs- und Orientierungsmittel, gute Wetterverhältnisse empfohlen. Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht

    Weitere Infos und Links

    Wussten Sie, dass…

    ...der stufenartige Abschnitt zwischen Hochstubaihütte und Seekarsee Himmelsleiter heißt, weil man beim Aufstieg das Gefühl hat in den Himmel zu klettern? 

     

    Mehr Infos über Wandern im Ötztal: www.oetztal.com/wandern

     

    Wegbeschreibung

    SICHER ÜBERS EWIGE EIS

    Von der Hütte wandert man zunächst in umgekehrter Richtung entlang der Zustiegsroute über den Seekarsee. Hier geht es über die Himmelsleiter hinunter (Seile und Steintreppen erleichtern die Passage). Tipp: Die Himmelsleiter verleiht das Gefühl in den Himmel zu klettern. Weiter geht es flach hinaus zu einem Notunterstand (Schlüssel hängt neben der Tür), ehe der Steig in steilerem Gelände zum Seekarsee hinableitet. Unterhalb des Sees zweigt man links ab und nimmt den Steig in Richtung Osten. Nach dem sumpfigen Ausläufer des Warenkars schlängelt sich der Steig in Serpentinen nach oben zum Windachferner. Man steigt auf den Gletscher hinab und folgt dem Weg hinauf zum Restaurant Jochdohle. Auf dem Gaiskarferner geht es südöstlich hinunter zu einem Felsrücken bis man weiter abwärts die Hildesheimer Hütte erreicht.

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    Öffentliche Verkehrsmittel

    Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.

    Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at

    Anfahrt

    Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps

    Parken

    In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:

     

    - Parkplatz Postplatz

    - Parkplatz Stiegele

    - Stufenparkplatz

    - Giggijochbahn +Tiefgarage

    - Gaislachkoglbahn + Tiefgarage

    - Parkplatz Hochsölden

    - Parkgarage Hochsölden 1. Parkdeck

    - Parkplatz Zwieselstein

    - Parkplatz Zwieselstein/Sportplatz.

    Die Parkplätze in Sölden sind kostenpflichtig.

     

    Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):

    - Parkgarage Gaislachkoglbahn, Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn

    Koordinaten

    DD
    46.981650, 11.064831
    GMS
    46°58'53.9"N 11°03'53.4"E
    UTM
    32T 657031 5205194
    w3w 
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    Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

    Kartenempfehlungen des Autors

    Kompass-Wanderkarte (erhältlich in den Informationsbüros des Ötztal Tourismus)

    Ausrüstung

    Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.

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    • Ötztal Trek Etappe 7
     Diese Vorschläge wurden automatisch erstellt.
    Schwierigkeit
    schwer
    Gesamtschwierigkeit
    schwer

    Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.

    Strecke
    7,6 km
    Dauer
    3:30 h
    Aufstieg
    640 hm
    Abstieg
    909 hm
    Höchster Punkt
    3.170 m
    Tiefster Punkt
    2.498 m
    aussichtsreich Von A nach B Einkehrmöglichkeit

    Statistiken

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