Ein Podium für die Natur

Wenn dich die hochalpine Umgebung rund um Vent in natura fasziniert, wird dir auch dessen (Entstehungs-)Geschichte interessante Einblicke und neue Erkenntnisse liefern. Von Transhumanz bis Besiedlungsgeschichte reichen die Themen in der multimedialen Naturpark-Ausstellung im 1. Stock des  denkmalgeschützten Widums in Vent. Anschaulich und unterhaltsam – perfekt zur Einstimmung auf die nächste Bergtour.

Vent von gestern bis heute

Die 50 m² multimediale Ausstellung widmet sich den vielfältigen Natur- und Kulturthemen rund um Vent. Darunter eine beeindruckende Fotogalerie über den traditionellen Schaftrieb zwischen Vent und Südtirol, Erzählungen zur Besiedelungsgeschichte, Einblicke in das Leben und Schaffen von Pfarrer und Tourismuspionier Franz Senn sowie Überlieferung von Flurnamen und die Geschichte des Alpenvereins.

Fakten:

  • Kostenloser Eintritt
  • Doppelsprachige Inhalte (DE/EN)

Highlights:

  • interaktive und multimediale Infostationen, Fotogalerie Transhumanz, Flurnamen und Besiedlungsgeschichte 
  • Kontakt: +43 (0) 5253 20201
Sölden, Gletscher, Sommer, Gletscherstraße Sölden, Gletscher, Sommer, Gletscherstraße

Mobilität im Tal

Im Halbstundentakt von A nach B im ganzen Ötztal.

Öffnungszeiten

Jetzt geöffnet
01.04.2023 - 31.12.2025
Montag
08:00 - 20:00
Dienstag
08:00 - 20:00
Mittwoch
08:00 - 20:00
Donnerstag
08:00 - 20:00
Freitag
08:00 - 20:00
Samstag
08:00 - 20:00
Sonntag
08:00 - 20:00

Täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr geöffnet

Vent, Ötztal, Panoramaaufnahme, Landschaft, Stimmung, Impressionen, Berg, Sommer, Ortsaufnahme, Dorf, Kirche, Kapelle
Naturpark-Ausstellung Vent
Wenn dich die hochalpine Umgebung rund um Vent in natura fasziniert, wird dir auch dessen (Entstehungs-)Geschichte interessante Einblicke und neue Erkenntnisse liefern. Von Transhumanz bis Besiedlungsgeschichte reichen die Themen in der multimedialen Naturpark-Ausstellung im 1. Stock des  denkmalgeschützten Widums in Vent. Anschaulich und unterhaltsam – perfekt zur Einstimmung auf die nächste Bergtour.schreiben den 19. September 1991: Das deutsche Ehepaar Erika und Helmut Simon macht beim Wandern am Niederjochferner eine Entdeckung, die einer Sensation gleicht – auch wenn sie es zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.